In wenigen Tagen können wir den skrupellosen Söldner Rico Rodriguez wieder in voller Action sehen. Zum vierten Mal werden wieder Diktatoren erledigt, eine Menge zerstört und ordentlich geballert. Mit Just Cause 4 erwartet uns wieder knallharte Action mit einem neuen Augenmerk der Entwickler: die Natur.
Erste Reviews zeigen, dass das Wetter und die Natur einen großen Einfluss auf das Spiel haben. Alles hat natürlich einen Vor- und Nachteil. Der Wind sorgt dafür, dass wir nun weiter fliegen können mit unserem Fallschirm und dem Wingsuit. Er verleiht uns Auftrieb und verbessert die Fortbewegung merklich.
An der Schlechtwetterfront kann es derweil zu Problemen kommen. Zentral für die Spielmechanik werden nun riesige Sandstürme, eisige Blizzards, gewaltige Gewitterregen und Tornados. Nicht nur wir als Rico Rodriguez sind von den Wetterlagen beeinflusst, sondern auch die KI. So ist es deutlich schwerer in einer dichten Sandwolke zu sehen, was natürlich bei Schleichaufträgen nicht schlecht ist. Woher kommen die ganzen Naturkatastrophen?
Laut Entwickler werden wir genau das in der Story herausfinden. Ein besonderes Augenmerk sollte auf dem Tod von Ricos Eltern liegen, die scheinbar eine Verbindung mit den Naturkatastrophen haben sollen. Ob die Naturgewalten wirklich so große Auswirkungen auf Just Cause 4 haben werden, das werden wir wohl erst zum Releasetag, dem 04.12.2018, erfahren.