Rainbow Six Siege

[Review] Rainbow Six: Siege

Rainbow Six: Siege ist  ein Traum für Teamplayer, jedoch bietet es wenig für Solisten. Was genau euch erwartet erfahrt ihr in unserem Test.

 

Der neueste Rainbow Six Ableger ist quasi ein reines Multiplayer Spiel. Ihr dürft euch eine Spezialeinheit auswählen, und Jagd auf Terroristen machen.

 

Tutorial und Operator

 

Am Anfang startet ihr mit einem Tutorial in welchem ihr die Grundlagen kennen lernt. Insgesamt gibt es 12. Missionen welche bewältigt werden können. Hier erlernt ihr, wie ihr Wände zerstört und Spezialfähigkeiten sinnvoll nutzt. Insgesamt empfiehlt es sich unbedingt dieses Tutorial abzuschließen da ihr dadurch viele Punkte gewinnt um Operator freizuschalten. Natürlich könnt ihr auch sofort mit dem Multiplayer anfangen jedoch habt Ihr dann keinen Operator.

 

Insgesamt gibt es fünf Spezialeinheiten:

 

SAS (Großbritannien)

FBI SWAT (USA)

GIGN (Frankreich)

SpezNas (Russland)

GSG 9 (Deutschland)

 

Jede dieser Einheiten besteht aus vier Operator, 2 Angreifer und 2 Verteidiger. Jeder Operator hat eigene Spezialfähigkeiten, wie zb. Einen Vorschlaghammer mit dem ihr Wände einschlagen könnt, EMP Granaten, Störsender, Sprengladungen und viele mehr.

Leider dauert es sehr lange bis ihr alle Operator gekauft habt. Der erste Operator kostet 500 Punkte kaufe ich jedoch von einer Spezialeinheit den nächsten Operator kostet dieser schon 1000 und der 4. Und letzte sogar 2000 Punkte. Oben drauf kommen auch noch Verbesserungen der Waffe und Modifikationen. Bei insgesamt 20 Operator müsst ihr also sehr viel Spielen bevor ihr euch das leisten könnt.

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Counterstrike 2.0

 

Gespielt wird immer

5 Terroristen gegen 5 Spezialisten der Anti Terror Einheiten. Die Ziele sind es Geiseln zu beschützen oder zu retten, Bomben zu entschärfen, Giftgasbehälter zu zerstören und klassisches Team Deathmatch. Leider läuft es meistens auf ein Team Deathmatch hinaus da eine Runde nur 5 Minuten lang ist und ein Team schon eliminiert wurde bevor die Bombe entschärft wurde oder eine Geisel befreit wurde.

Wer gerne alleine Rambo spielt und einfach reinläuft und losschießt wird garantiert als Erster sterben. Rainbow Six ist auf Teamplay ausgelegt und dass ist auch zwingend notwendig.

Generell gilt dass,  die Verteidiger immer leicht im Vorteil sind. Sie müssen den Bombenspot oder den Raum wo sich die Geisel befindet verbarrikadieren und gut schützen, und abwarten bis der Gegner sich herantastet.

Als Angreifer wird das Ganze schon komplizierter. Ihr müsst euch von Dächern abseilen neue Wege freisprengen und taktisch vorgehen.

Es gibt auch den Spielmodi Terroristenjagd, in dem ihr alleine oder mit 4 Mitspielern gegen KI Gegner kämpft. Hier gibt es dieselben Spielmodi wie im Multiplayer.

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Grafik

 

Rainbow Six sieht ansprechend aus jedoch solltet ihr keine Grafikbombe erwarten. Hier steht eindeutig Spielbarkeit vor Grafikpracht. Jedoch ist das Kampfgeschehen perfekt inszeniert und kann sich durchaus sehen lassen.

 

Sound

 

Der Sound ist eine Wucht. Explosionen und Waffensounds sind nahezu perfekt eingefangen worden.

Hier glaubt man wirklich mittendrin zu sein.

 

 

 

 

 

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