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Resident Evil 3 – Das Remake wird inhaltlich verändert

Am 3. April wird Capcom das Remake zu Resident Evil 3 veröffentlichen. Nicht nur Aufgrund des überragenden Remakes zu Resident Evil 2 sind Fans mega darauf gespannt. Derzeit gibt es nämlich immer mehr Details zum Inhalt und den Features des Spiels.

Das Official PlayStation Magazine hat Produzent Peter Fabiano interviewt und der hatte einige Informationen, die er auch gerne preisgab. Im Gegensatz zum Original von 1999 wird das Remake keine alternativen Enden bieten. Damals gab es im Spielverlauf (und durch mehrere Spieldurchgänge)die Möglichkeit unterschiedliche Konsequenzen herbeizuführen und so auch alternative Endsequenzen freizuspielen. Diese Option habe die Entwickler für das Remake gestrichen. Trotzdem haben getroffene Entscheidungen Einfluss auf den weiteren Spielverlauf und  bringen durchaus Konsequenzen mit sich. Man hat lediglich den Fokus der Erzählweise verändert.

Ebenso gab es ein Interview der Famitsu aus Japan, mit Produzent Masao Kawada. So soll das Remake zu Resident Evil 3 mehr Neuerungen und umgestaltete Elemente bieten, als das Remake von Resident Evil 2. So wurde auch stark an grundlegenden Story-Elementen gearbeitet und diese verändert. Beispielsweise wurde die Figur des Carlos neu gestaltet und verändert, dazu bekommt er einen großeren Anteil an der Handlung und neue eigene Spielpassagen. Das soll die Figur etwas aufwerten, bekannte und beliebte Charaktere wie Jill Valentine hat man aber wohl nicht so massiv verändert, hier sind die Veränderungen eher kosmetischer Natur. Die Entwickler glauben aber fest daran, dass Fans des im Jahr 1999 erschienenen Originals sowohl die bekannten als auch die neuen Story-Elemente schätzen werden. Der Hauptplot bleibt bestehen.

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