masquerade the baubles of doom

Masquerade – The Baubles of Doom

Die Clowns und der Narre sind unterwegs um die schöne Meid zu retten und die Clowns an der Weltherschaft zu hindern. Was Anfangs eigentlich wie ein Alptraum für alle die, die an einer Coulrophobie leiden klingt, entpuppt sich als sehr unterhaltsames Spiel. Wir klären hier nun auf, was uns besonders gut gefallen hat und was nicht.

GRAFIK
In einer Videospielwelt, in der es eigentlich immer darum geht die beste Grafik zu präsentieren sind Spiele wie Masquaerade The Baubles of Doom eher selten geworden. In einem sich stimmigen Comicuniversum müssen wir uns durch schöne Karten spielen. Eben diese Comicgrafik macht das Spiel so sehenswert. Es erinnert einen an die früheren Zeiten der Konsolespiele und lässt alte Erinnerungen in einem modernen Comicgewand hochkommen. Wir finden dieser Stil ist durchaus gut gelungen und verdient 4,5 von 5 Punkten.

SOUND
Gut vertont. Die Musik und die Effektgeräusche sind gut gelungen. Daher gibt es auch beim Sound 4,5 von 5 Punkten

GAMEPLAY
Der wichtigste Teil eines ganzen Spiels. Das Gameplay. Doch fangen wir einmal an um was es eigentlich genau geht. Die Clowns sind die absolut Bösen in dem Spiel. Hier bekommen wir es nicht mit normalen Bösewichten zu tun, sondern wir müssen die Clowns aufhalten die Weltherrschaft zu erlangen. Doch da gibt es ein Problem. Die fiesen Rotnasen haben unsere Freundin entführt. Die wollen wir natürlich bevor wir die Welt retten und die Clown aufhalten retten. Grundsätzlich teilt sich das Spiel in 3 verschiedene Bereich. Jump and Run, Kampf und Rätselaufgaben. Unser Hauptprtagonist Jaxx, welcher ein Narr ist, muss dabei immer wieder zu seinem mächtigen Hammer greifen und den Rotnasen eines über die Rübe ziehen. Diese allerdings haben einen entscheidenden Vorteil. Wenn ein Klohäuschen in der Nähe ist können diese dort wieder Respawnen. Ist nur blöd wenn das Häuschen gerade besetzt ist. Um aus diesen Situationen herauszukommen müssen wir vor den Clowns auch noch das Häuschen in Einzelteile zerkleinern. Wenn die Clowns dann das zeitliche gesegnet haben, darf man nicht vergessen die Nasen der Clowns aufzusammeln. Diese helfen uns dabei Specialmoves auszuführen die ordentlich Schaden austeilen.

YouTube player

Neben den Kampfhandlungen gibt es auch noch die klassischen Jump and Run einlagen, welche großteils einfach sind, aber durch die bisschen schwammige Steuerung teilweise ein bisschen mühsam werden. Vor allem in Kombination mit der doch teilweise irritierenden Kameraführung kommt zeitweise Frust auf.  Im großen und ganzen ist der Schwierigkeitsgrad auf normal zu leicht. Kaum ein Kampf fordert wirklich. Nicht einmal die Bosskämpfe sind eine wirkliche Herausforderung. Erst der Kampf gegen den Endboss verlangt schon ein bisschen mehr. Hier hätten wir uns gewünscht, dass der Schwierigkeitsgrad vielleicht ein bisschen höher angesetzt worden wäre.

Aber sonsten ist das Spiel vom Gameplay her sehr gut gelungen. Daher vergeben wir hier 4 von 5 Punkten.

UMFANG
Die Story bietet leider nicht viel Umfang. Die Geschichte um die es geht, kann in einem Satz wiedergegeben werden: Wir suchen die Druidenkugeln um sie vor den Clowns zu finden doch diese entführen unsere Freundin Comedia die wir natürlich retten müssen. Ok ein langer Satz. Aber in einem Satz. Leider machen die Entwickler aus dieser Story nicht mehr als wirklich nur diesen Punkt. Von der Welt in der Masquerade The Baubles of Doom spielt wird leider kaum ein Wort verloren. So spielt man zwar einem Level nach dem anderen durch, aber man kann keine persönliche Bindung zu dem Spiel aufbauen weil es einfach an Informationen dazu fehlt. Hier hätte man sicherlich noch viel mehr aus dem Spiel machen können. Daher vergeben wir hier nur 3 von 5 Punkten.

FAZIT
Masquerade The Baubles of Doom bietet eine durchaus gelungen Mix aus Jump and Run, Kampf und Rätselspaß. Durch die leider geschlossene Welt kommt allerdings die Bindung zum Spiel nicht so recht in fahrt. Zwar macht es Spaß aber auch nur für Einlagen für zwischendurch. Das finden wir Schade, denn das Konzept selber hätte durchaus mehr zu bieten gehabt.

 

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